Anastasis (Buch - Paperback)

Gefährliche Rückkehr

5 Sterne

Anastasis (Buch - Paperback)

Gefährliche Rückkehr

2025: »Red Sandstone« will die Geschichte umschreiben und Jesus von Nazareth durch eine Zeitreise davon abhalten, das Christentum zu gründen. Niemand anders als Jesus ist zu bekämpfen und das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

2025: Die mächtige Organisation "Red Sandstone" will die Menschheitsgeschichte zu ihren Gunsten beeinflussen. Sie beauftragt den Physik-Nobelpreisträger Charles Ori Goldblatt mit dem Bau einer Zeitmaschine: Er soll Jesus von Nazareth davon abhalten, das Christentum zu gründen.

Als es soweit ist, besteht das ungleiche Team, das in die Vergangenheit reist, aus einer taffen israelischen Soldatin, einem atheistischen Geschichtsprofessor und aus seiner pubertierenden Tochter, die nur durch ein Missgeschick in alles hineingezogen wird. Alle drei erwachen im Jahr 30 n. Chr. in den Körpern ihrer Zeitreise-Avatare. Doch hier ist plötzlich alles anders, als erwartet: Das Zeitreiseteam befindet sich in höchster Lebensgefahr, ihre Mission wurde infiltriert. Sie müssen für immer in der Vergangenheit gefangen bleiben, sollten sie ihren Auftrag nicht erfüllen, die Entstehung des Christentums aufzuhalten.

Doch ist das überhaupt möglich?

Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt - ein Wettlauf, in dem niemand anders als Jesus zu bekämpfen ist und das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783038482710
  • Auflage: 04.03.2024
  • Seitenzahl: 528 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 3,6 cm
  • Gewicht: 652g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Eine spannende Zeitreise ins Jerusalem im Jahr 30 n. Chr.

    Im Jahr 2041 soll ein dreiköpfiges Team eine Zeitreise ins Jerusalem des Jahres 30 machen, um dort die Geschichte neu zu schreiben“. Dies wird bereits im Prolog, der im Jahr 2025 spielt, als Ziel der mächtigen Organisation „Red Sandstone“ ausgegeben. Sie wollen die Kreuzigung von Jesus Christus und somit die Grundlage für das Christentum verhindern.
    Doch bei dem Versuch dies zu verhindern, geschieht Ungeheuerliches. Die drei bzw. vier Zeitreisenden begegnen dann auch tatsächlich, jeder in seinem „Avatar“, Jesus Christus persönlich. Und diese Begegnung mit Jesus lässt tief in das jeweilig Innerste schauen und hat für jeden Konsequenzen.
    Das Buch ist aus der Sicht von den unterschiedlichen Protagonisten geschrieben und so kommt man zwar etwas schwerer in die Geschichte hinein, dafür aber ist es sehr kurzweilig und abwechslungsreich. Als Leser kann man sich gut in jede Figur hineindenken und man hat das Gefühl selbst in Jerusalem im Jahre 30 gelandet zu sein. Dies macht die Geschichte noch spannender und man mag das Buch kaum aus der Hand legen.
    Ich war im Vorfeld sehr gespannt, wie wohl ein Science-fiction Roman mit Zeitreisenden in Avateren christliche Inhalte haben könnte und ob es überhaupt möglich sein könnte ein glaubhaftes, gutes Buch in diesem Genre zu schreiben. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich echt sehr positiv überrascht wurde.
    Mit dem Buch Anastasis ist der Autorin Lydia Schwarz nicht nur ein spannender Science-Fiction-Roman gelungen, sondern darüber hinaus ein sehr beeindruckendes Buch, das Tiefgang hat und dem Leser vor Augen führt, wie eine persönliche Begegnung mit Jesus sein könnte.
    Das Buch beinhaltet alles, was für mich ein gutes Buch haben sollte: Spannung, Abenteuer, Wahrheit und christlicher Glaube.
    Ich kann dieses Buch jedem der Spaß am Lesen hat sehr empfehlen.
  • 5/5 Sterne

    Zeitreise mit einer Lebensveränderten Geschichte

    Die Geschichte spielt in der Zukunft. Red Sandstore die mächtige Organisation möchte in die Menschheitsgeschichte eingreifen, indem sie die Kreuzigung von Jesus verhindern. Drei Personen wurden Jahre ausgebildet, um mit Slots in das damalige Jerusalem zu reisen. Ausgerechnet am Tag X, als die geplante Zeitreise stattfinden soll, wendet sich die Tochter, in ihrer grössten Not an ihren Vater, der Geschichtsprofessor ist und teil von dem drei Köpfigen Team. Da die Lage im Institut ausartet, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die 16-jährige Tochter mit in das Jahr 30 in Jerusalem zu nehmen. Alles ist anders als erwartet. Ihre Avatare sind plötzlich verwundbar und es taucht immer wieder ein Mädchen auf, welches es auf die drei Avatare abgesehen hat. Was hat das alles zu bedeuten? Die Geschichte hat mich gefesselt und ich fand sie unglaublich spannend. Ich fühlte mich sehr mit den Charakteren verbunden. Es war, als ob ich auch in einem Avatar wäre und das ganze hautnah miterleben konnte. Sehr beeindruckt haben mich die jeweiligen Begegnungen von den Avataren mit Jesus. Die Geschichte wird Bibeltreu widergegeben und die Autorin hat die Bibelstellen sehr gut in die Geschichte eingefügt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine grosse Herausforderung war solch eine Geschichte zu schreiben. Eine Science-Fiction Geschichte authentisch und echt rüber zu bringen ist nicht einfach. Meinem Empfinden nach ist genau das Lydia Schwarz gelungen. Ich bin durch und durch begeistert von diesem tollen Buch. Es gab witzige, emotionale und tiefbewegende Szenen. In der Geschichte gab es einige Überraschungsmomente, welche den Lesefluss noch mehr beschleunigten. Es hat mir sehr Spass gemacht, auch wenn nur vom Sofa aus, diese Zeitreise zu machen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung! Könnte sogar eines meiner Jahreshighlight werden.
  • 5/5 Sterne

    Fesselnder Zeitreiseroman

    „...Endlich würde er diesen auserlesenen Leuten seine Gedanken präsentieren, seine Ideen! Und sie würden ihn an die Spitze der Macht katapultieren, würden ihm helfen, seine Vision aus der Traumwelt ins Reich der Realität zu versetzen...“

    Dieses Zitat aus den Prolog deutet schon auf die extreme Spannung hin, die in der Geschichte steckt.
    Die Autorin hat einen besonderen Zeitreiseroman geschrieben. Der Schriftstil sorgt für die fesselnde Handlung, lässt aber auch Raum für die Emotionen der Protagonisten und ihre inneren Kämpfe. Da die Geschichte von unterschiedlichen Personen erzählt wird, bekomme ich einen guten Einblick in deren Denken und Handeln.
    Seit dem Prolog sind 16 Jahre vergangen. Drei Personen, unter ihnen die Lehrerin Yael Cohen und der Geschichtsprofessor Henry McNullan, sollen ihre Avatare im Jahre 30 unserer Zeitrechnung in Jerusalem steuern. Ihre Aufgabe ist es, die Geschichte behutsam zu korrigieren. Dazu sollen sie die Kreuzigung Jesus verhindern. Keiner von ihnen aber ahnt, dass im Hintergrund eine ganz andere Macht agiert, die ein weitreichenderes Ziel hat.

    „...Seit 16 Jahren wartete er auf diesen Moment, war nie müde geworden, auf diesen Tag hinzuarbeiten: mental, körperlich, spirituell, in seinen Beziehungen. Und jetzt war Tag X endlich heraufgedämmert….“

    Es ist ihm immer wieder gelungen, Menschen zu manipulieren. Dass er seinen Ziel so nahe ist, hat er vor allem einen Physiknobelpreisträger zu verdanken. Der kennt die Formel für Zeitreisen und hat sich bereit erklärt, das Experiment mit vorzubereiten. Trotzdem war er vorsichtig. Sein Hintergrundwissen hat er für sich behalten. Er ahnt, dass ihm das im Ernstfall das Leben retten wird.
    Einer der Protagonisten ist Jassir. Der junge Mann hat seinen Bruder in seinen Armen sterben sehen. Seitdem ist er voller Hass und Wut. Doch wieder muss er erkennen, dass er nur Mittel zum Zweck ist.

    „...Er war ja schließlich nur ein dummer Palästinenser mit einer unbedeutenden Familie. Wann waren die Palästinenser je für irgendetwas berücksichtigt worden? Wie Schachfiguren schob man sie auf dem Brett der Weltgeschichte herum...“

    Dann aber fehlt eine der Teilnehmerinnen. Gleichzeitig erscheint Rowena, Henrys Tochter, unerwartet im Institut. Als sich dort die Ereignisse überschlagen, wird sie mit nach Jerusalem geschickt.
    Alle drei Protagonisten werden Jesus persönlich gegenüber stehen und seine Präsenz spüren. Gleichzeitig steht ihr Leben auf dem Spiel, denn die Avatare sind nicht mehr unverwundbar.
    Erstaunlich klarsichtig ist Claudia, die Frau von Pontius Pilatus:

    „...Es sind doch nicht die Götter, die die Menschen korrumpieren, sondern die Sucht nach Macht ist die Wurzel des Problems...“

    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie taucht in die Tiefe der Psyche der Protagonisten ein und ermöglicht ihnen, ihr Leben zu betrachten und wenn nötig, umzukehren. All das ist in ein fesselnde Handlung eingebettet.
  • 4/5 Sterne

    Ein spannender Zeitreise-Roman

    Was für eine spannende Idee! – so dachte ich, als ich die Beschreibung von „Anastasis“ las: Eine dubiose Organisation möchte mittels Zeitreise den Tod von Jesus Christus verhindern.

    Und spannend ist dieser über 500 Seiten starke Roman von Lydia Schwarz auf jeden Fall! Die meisten Charaktere sind vielschichtig, es gibt mehrere Nebenhandlungen, Interessenkonflikte und etliche Situationen, wo ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, wie es jetzt noch weitergehen soll.

    Mir hat gut gefallen, wie die Autorin in das antike Israel eintaucht und ganz nebenbei historische Fakten in die Handlung eingeflochten hat. In einem Interview der „Literarischen Hausapotheke“ erzählt sie von den Hintergründen und Recherchen in Zeiten von Corona (sehr zu empfehlen!). Auch die Art, wie Jesus beschrieben wird, ist überzeugend, respektvoll und berührend.

    Nun muss sich allerdings jeder Autor auch ein Stück weit an seinen früheren Werken messen. Die „Kreuzträgerin“-Trilogie fand ich schlichtweg genial. „Anastasis“ ist immer noch sehr, sehr gute und tiefgehende Unterhaltung auf hohem Niveau – und doch empfand ich insbesondere den „Bösen“ im Buch als zu eindimensional, etwas zu gewollt. An ein paar Stellen sind mir außerdem kleine Ungereimtheiten aufgefallen. Auch die Umschlaggestaltung ist diesmal nicht so hochwertig wie bei den anderen Büchern der Autorin. Daher vergebe ich nicht die höchstmögliche Bewertung.

    Fazit: „Anastasis“ ist ein spannender Zeitreise- und Zukunftsroman, der sich um die wichtigste Person der Weltgeschichte dreht. Leser mit einem christlichen Hintergrund werden daran ihre Freude haben.
  • 5/5 Sterne

    Gott begegnen

    Das Buch Anastasis ist im wahrsten Sinne eine Achterbahnfahrt. Es ist so unglaublich spannend und fesselt von Seite eins den Leser. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen und bei der Story bleibt einem geradezu die Luft weg.
    Das Buch spielt in der Zukunft und es geht um ein geheimes Institut. Von dem dürfen nur spezielle Leute wissen.
    Doch ein Professor des Instituts hat seiner Tochter für den größten Notfall die Adresse gegeben. Und wie es so sein soll passiert ausgerechnet dann etwas wenn sie in ihrer größten Not ihren Vater besucht.
    Eine Zeitreise in die Vergangenheit und was sie da erlebt kann sie selbst kaum glauben.
    Rowena, die Tochter des Professors wird unweigerlich in das Geschehen hineingezogen. Dabei begegnet sie zusammen mit den anderen Zeitreisenden Jesus. Diese Begegnung rührt jede einzelne Person an ihren tiefsten Punkten an. Für Rowena wird die Reise lebensgefährlich und man zittert beim Lesen, ob es ihrem Vater gelingt zusammen mit ihrer Lehrerin ihr Leben zu retten. Während der Reise wird deutlich, dass der Inhaber des Instituts auf hinterhältige Art und Weise seine Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt hat.
    Was ist dem einzelnen wichtiger, sein Auftrag oder Rowenas Leben? Beim Lesen hat man den Eindruck selbst Jesus zu begegnen und in die Entscheidung gestellt zu werden. Spannung, Tiefgang, Abenteuer, Glaube, Vertrauen, Hoffnung, Wahrheit ist in diesem wunderbaren Buch verpackt. Man kann nicht anders als es zu lesen.
    Das Buch ist wirklich unfassbar gut, ich bin so unfassbar begeistert und würde es jedem empfehlen.
  • 5/5 Sterne

    Spannende Idee, die gut umgesetzt wurde!

    Die Geschichte ist total spannend, der Schreibstil sehr angenehm. Es liest sich leicht und flüssig. Es war tatsächlich wie in einem Film im Kopf zu sitzen, die Spannung wurde gut gehalten und immer wieder aufs Neue gespannt. Die Autorin hat in einer total einfallsreichen Geschichte so vielfältige Charaktere erschaffen, alle so lebendig und unterschiedlich. Sie treffen im laufe der Erzählung aufgrund eines Geheimauftrags aufeinander, mit ihren ganz eigenen (Lebens-) Themen und Backgrounds. Ich fieberte sehr der Auflösung meiner ganzen Fragen entgegen und wurde mit dem Ende ein wenig überrascht, das jedoch theologisch korrekt und überzeugend ist.

    Zwei klitzekleine Punkte allerdings haben mich ein wenig gestört: 1. Dass die Menschen in der Vergangenheit so unerwartet „normal“ wie wir heute gesprochen haben. 2. Eine der anbahnenden Liebesbeziehungen war mir ein wenig too much, also dass diese Gefühle so im Vordergrund standen, obwohl in der Reise in die Vergangenheit doch echt andere Dinge wichtig waren. Aber auf der anderen Seite: was kann man schon großartig gegen starke Gefühle tun? :)

    Ansonsten mochte ich es sehr zu lesen, wie die einzelnen Protagonisten so einzigartig auf sie abgestimmte Begegnungen mit Jeschua hatten: wie er auf sie einging und sie berührte und welche Konsequenzen diese für ihr weiteres Leben hatten. Das waren meine Lieblingsstellen im Buch. Die Autorin hat diese Berührungen einfach wunderschön dargestellt. Außerdem hat sie es wirklich gut geschafft aufzuzeigen, dass sowohl zwischenmenschliche Beziehungen als auch alles Persönliche für Gott wichtig sind und er sich dem Menschen in allem annehmen möchte. Die Message „Gottes Pläne sind nicht die Pläne der Menschen“, „Gott ist souverän“ und „Gott kann alle Menschen verändern“ kommt am Ende ganz stark raus.
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