Wenn Erwachsene beten, klingt das langweilig (Buch - Gebunden)

Ein Papa spricht mit seinen Kindern über Glauben

5 Sterne

Wenn Erwachsene beten, klingt das langweilig (Buch - Gebunden)

Ein Papa spricht mit seinen Kindern über Glauben

Wenn Daniel Böcking Zeit mit seinen vier Kindern verbringt, sprechen sie auch über den Glauben an Gott. Es geht um kleine und große Fragen und Böcking versucht ehrliche, kindgerechte und verständliche Antworten zu geben. Mit abwechslungsreichen, unterhaltsamen und humorvollen Texten.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der BILD-Redakteur und erfolgreiche Autor Daniel Böcking beschreibt in seinem neuen Buch auf humorvolle und unterhaltsame Art die Gespräche mit seinen Kindern über Glauben, Gott und die Welt.

Wenn Daniel Böcking Zeit mit seinen Kindern verbringt, geht es immer wieder um den Glauben an Gott. Das Gebet vor dem Essen und vor dem Schlafengehen ist ebenso Routine wie der sonntägliche Besuch im Gottesdienst. Dabei kommt es immer wieder zu spannenden Gesprächen, wenn die Kinder nach „Adam und Edelheim” fragen und darüber nachdenken: „Warum tut Jesus Christoph nichts gegen das Leid?”.

Daniel Böcking bemüht sich um passende Antworten. Kindgerecht, sympathisch, manchmal ungeplant lustig, aber immer ehrlich. Ein echtes Lesevergnügen mit vielen ungewöhnlichen Impulsen, nicht nur für Eltern, die mit ihren Kindern über Glauben reden wollen.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765536113
  • Auflage: 04.03.2024
  • Seitenzahl: 96 S.
  • Maße: 11,5 x 19 x 0,8 cm
  • Gewicht: 164g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Familie & Erziehung

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Aus dem Leben gegriffen - kurzweilig und sehr zu empfehlen

    Seit 2017 schreibt Daniel Böcking eine Kolumne für das Magazin PRO über Gespräche mit seinen Kindern über den Glauben an Gott. Nun ist aus den Highlights dieser Kolumne ein kleines, aber feines Buch geworden, das es in sich hat.

    Der Austausch des Autors mit seinen vier Kindern (zu Beginn der Kolumne sind es noch drei, im vorletzten Beitrag sind sie 3, 7, 10 und 11 Jahre alt) über Gott, den Glauben, (christliche) Umgangsformen und viele weitere Themen ist mal witzig, mal nachdenklich, mal Mut machend – und manchmal alles gleichzeitig. „Aus dem Leben gegriffen“ ist eine sehr gute Umschreibung und ich mag einfach die unverkrampfte Art des Autors. Bei manchen Kinderfragen schreibt er offen, dass er nicht so recht weiß, was er seinen Kindern sagen soll, und manchmal lässt er sie selbst zu Wort kommen.

    Die insgesamt 28 kurzen Kapitel sind nicht zuletzt ein Stück Zeitgeschichte, denn sie erstrecken sich natürlich auch über die Coronazeit, die in manchen Beiträgen sehr präsent ist.

    Ich habe beim Lesen der einzelnen Beiträge häufiger laut aufgelacht, von anderen war ich berührt. Kurz nach dem Lesen habe ich mir das Buch gleich nochmal zum Verschenken gekauft. Es eignet sich super für Christen, genauso wie für Menschen, die (noch) nichts mit dem christlichen Glauben anfangen können, aber auf der Suche sind. Ich würde es einer Religionslehrerin ebenso schenken wie einem Mechatroniker mit kleinen Kindern. Großes Kompliment – und gerne mehr davon!
  • 5/5 Sterne

    Kindermund tut Glauben kund

    Cover:
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    Das Titelbild zeigt den Autor mit seinen vier Kindern in guter Stimmung. Da möchte man gerne mehr erfahren!

    Inhalt:
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    Der Autor und BILD-Redakteur hat bereits die beiden Bücher "Ein bisschen Glauben gibt es nicht" sowie "Warum Glaube großartig ist" veröffentlicht. In seiner Zeitungskolumne schreibt er über die täglichen Erlebnisse und Gespräche mit seinen Kindern zum Thema Gott. In diesem Buch hat er die besten davon veröffentlicht.

    Mein Eindruck:
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    "Der Mut, den ich unseren Kindern vorleben möchte, ist die Mitte zwischen Feigheit und Tollkühnheit. Dieser Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Er ist das Vertrauen auf das eigene Können, auf die Eltern und auf Gott."

    Ich kannte den Autor bisher noch nicht, aber nach dieser Lektüre will ich auch die anderen beiden Bücher von ihm lesen. Er schreibt mit einer herzlichen Offenheit, immer gespickt mit einer Prise Humor. Mittlerweile hat er vier Kinder im Alter von 3-11 Jahren, mit denen er jeden Tag betet, aber auch über ihre Gotteserfahrungen redet und Gespräche über die Bibel führt.
    Herausgekommen sind kurze Geschichten, die sich leicht weglesen lassen und einen mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken anregen.
    Besonders gefiel mir, dass der Autor dabei durchaus auch selbstkritisch ist, zum Beispiel die Frage betreffend, ob man Kinder zwingen sollte, Sonntagmorgen in die Kirche zu gehen oder ob es nicht genauso hilfreich für die Gottesfindung sein kann, wenn man stattdessen gemeinsam mit der Familie Zeit verbringt. Oder ob man als gläubiger Christ seinen Kindern gestatten kann, ein heidnisches Fest wie Halloween zu feiern (Spoiler: Ja, man kann!). Dies zu lesen empfand ich als Elternteil, der selbst manchmal unsicher ist, wie das Thema Glaube passend in den Alltag eingebracht werden kann, als sehr beruhigend. Aber auch die Kommentare der Kinder fand ich oft erstaunlich weise und schlagfertig. Besonders gefallen hat mir das ChatGPT-Experiment am Ende. Die Antworten sind nicht ganz ernst zu nehmen, jedoch interessant. Diese besondere Herangehensweise eröffnet neue Perspektiven.

    Fazit:
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    Mischung aus Alltagserlebnissen und Gesprächen mit Kindern über Gott: Mal humorvoll, mal nachdenklich und auf jeden Fall unterhaltsam!
  • 4/5 Sterne

    Wie Kinder glauben

    Seit etwa zehn Jahren ist Daniel Böcking Christ und nach wie vor von seinem neugefundenen Glauben begeistert. Gerade weil er ohne Glauben aufgewachsen ist, ist es ihm ein großes Anliegen, seinen Kindern von Anfang an den Glauben vorzuleben. Über die Gespräche mit seinen Kindern schreibt er in diesem kleinen Buch. Die achtundzwanzig Kapitel lassen sich jeweils in wenigen Minuten lesen. Sie wurden für das christliche Magazin „Pro“ geschrieben, und zwischen den Jahren 2017 und 2022 dort veröffentlicht.

    Daniel verbringt gern Zeit mit seinen Kindern. Mal ist er zusammen mit ihnen zu Vorträgen unterwegs, mal übernachten sie im Wald. Fester Bestandteil ihres Tages ist das abendliche Beten. Der Familienvater sucht das Gespräch mit seinen Kindern über Gott. Er stellt ihnen Fragen, und sie haben natürlich auch jede Menge Fragen über den Glauben.

    Warum hat Gott Stechmücken gemacht? Gibt es den Teufel wirklich? Warum macht Gott nicht, dass der Krieg aufhört? Solche und ähnliche Fragen versucht Daniel Böcking zu beantworten, dabei gibt er aber auch ehrlich zu, wenn er auf eine Frage keine befriedigende Antwort hat.

    Da die Texte im Verlauf von fünf Jahren entstanden sind, können Leser mitverfolgen, wie die Familie wächst. Ein Baby wird geboren, die Kinder werden älter, ein Umzug steht an. Dazu kommen äußerliche Veränderungen, vor allem in der Zeit mit dem Corona-Virus und den dazugehörigen Einschränkungen. Das Grundthema in all den Jahren bleibt dasselbe: Ein Vater überlegt, wie kann ich meinen Kindern den Glauben vermitteln? Immer wieder kommt er zu dem Schluss, dass es wohl am wichtigsten ist diesen Glauben vorzuleben. Er lernt weniger Druck auszuüben und mehr zu vertrauen, dass Gott schon seinen Weg mit seinen geliebten Kindern gehen wird.

    Fazit: Wunderschön geschrieben, vermittelt dieses Buch vor allem die Begeisterung und Dankbarkeit des Autors für den Glauben. Die kurzen Texte sind teils unterhaltsam, teils tiefsinnig, und immer voller Staunen über unseren großen Gott. Sehr empfehlenswert!
  • 5/5 Sterne

    Ehrlich und Authentisch

    Daniel Böcking ist ein Familienmensch. Seine größte Freude ist es mit seinen Kindern gemeinsame Zeit zu verbringen.

    Er ist Papa von vier Kindern, und da sein Glaube an Gott/Jesus eine große Rolle in seinem Leben spielt, möchte er seine Kinder ermutigen diesen Gott und seinen Sohn Jesus kennenzulernen. Aber wie macht man das?
    Wie kann man Kindern kindgerecht für Kirche, Gebet und Glaube begeistern?
    Wenn er seine Kinder sonntags fragt, ob sie zusammen in die Kirche gehen, kommt auch mal ein: „Nee, lieber ins Schwimmbad.“
    Und als Erklärung von seinen Kindern erhält er: „Gott will doch, dass wir glücklich sind. Er wird schon nicht beleidigt sein. Er ist schließlich Gott.“

    Manchmal sind wir Eltern sehr verbissen und meinen: zu diesem Mini- Gottesdienst, zu der Kinder-Andacht zu müssen. So, oder so ähnlich habe ich auch schon gedacht.
    Daniel Böcking zeigt auf eine angenehme und humorvolle Art, wie er mit solchen Situation inzwischen entspannt umgehen kann.
    Einer seiner bemerkenswerten Aussagen, die mein Mutterherz erwärmte: „Natürlich möchte ich, das unsere Kinder zu Jesus kommen. Ich helfe Ihnen auch gern dabei, dabei, den Weg zu finden. Wenn dort Steine liegen, räume ich sie mit Freuden weg. Aber ich muss sie nicht schieben oder zwingen, nicht antreiben und nicht hinzerren. Ich muss sie einfach nur in seine Nähe kommen lassen!“

    Im Buch sind Kurzgeschichten, in denen der Autor immer wieder von neuen Situationen mit seinen Kindern erzählt. Es lässt sich also auch gerne mal zwischendurch lesen, wenn man einen kleinen Mutanstupser braucht um mit seinen Kindern über Gott zu reden!
    Sehr wohltuend!!
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